Was f ein genialer Segeltag! Mit Bf 5-6 aus achterlichem Sektor rauschen wir mit in der Spitze 7,9 Knoten er Grund vorbei an Torrevieja und dem Mar Menor. Die ca. 1-2 m Wellen schieben uns in die Richtung Cartagena, wo wir dann auch bei gerade anbrechender Dunkelheit im Real Club de Regattas Cartagena eintreffen. 68 sm liegen hinter uns. Noch schnell einchecken und in eine Tapasbar in der Flaniermeile.
Am nhsten Morgen beschlien wir, einen Tag in Cartagena zu verbringen. Eine interessante Stadt mit viel Geschichte. Nicht weit von der Marina entfernt befindet sich das ARQUA – Museo Nacional de Arqueologia Subacuica – vom Architekten Guillermo Vques Consuegra mit einer Sammlung von Unterwasserfunden von mehr als 2500 Jahren (siebtes Jhr. Vor Chr. Bis 19. Jhr. nach Christus. Die phizischen Schiffsteile sind mit die testen im westlichen Mittelmeerraum. Hervorzuheben sind aber auch die Amphoren aus phizischer, punischer und rischer Zeit. Das gesamte Museum ist luftig und pagogisch einmalig gestaltet und man langweilt sich nie, wenn man in die Forschungswelt unter Wasser im wahrsten Sinne des Wortes eintaucht.
Am Nachmittag laufen die spanischen Segler von ihrer Regatta der Inseln ein, 8-10 Personen auf kleinen schnellen Regattaziegen unterschiedlichster Bauart. Dann sichten wir ein U-Boot, welches zum Maner auslft. Drei soll es im spanischen Mittelmeer hier geben. Wie uns berichtet wurde, knen diese bis auf 300 m abtauchen.
Des Nachts lief dann noch der Kreuzfahrer Braemar ein und verursachte enormen Schwell in der Marina. Das zweite Mal wurden wir durch ein Gewitter mit heftigem Regen geweckt, welches sich jedoch bis zum Morgen verzog und die Sonne wieder hervorkam.
Was f ein genialer Segeltag! Mit Bf 5-6 aus achterlichem Sektor rauschen wir mit in der Spitze 7,9 Knoten er Grund vorbei an Torrevieja und dem Mar Menor. Die ca. 1-2 m Wellen schieben uns in die Richtung Cartagena, wo wir dann auch bei gerade anbrechender Dunkelheit im Real Club de Regattas Cartagena eintreffen. 68 sm liegen hinter uns. Noch schnell einchecken und in eine Tapasbar in der Flaniermeile.
Am nhsten Morgen beschlien wir, einen Tag in Cartagena zu verbringen. Eine interessante Stadt mit viel Geschichte. Nicht weit von der Marina entfernt befindet sich das ARQUA – Museo Nacional de Arqueologia Subacuica – vom Architekten Guillermo Vques Consuegra mit einer Sammlung von Unterwasserfunden von mehr als 2500 Jahren (siebtes Jhr. Vor Chr. Bis 19. Jhr. nach Christus. Die phönizischen Schiffsteile sind mit die testen im westlichen Mittelmeerraum. Hervorzuheben sind aber auch die Amphoren aus phöniizischer, punischer und griechischer Zeit. Das gesamte Museum ist luftig und pädagogisch einmalig gestaltet und man langweilt sich nie, wenn man in die Forschungswelt unter Wasser im wahrsten Sinne des Wortes eintaucht.
Am Nachmittag laufen die spanischen Segler von ihrer Regatta der Inseln ein, 8-10 Personen auf kleinen schnellen Regattaziegen unterschiedlichster Bauart. Dann sichten wir ein U-Boot, welches zum Maner auslft. Drei soll es im spanischen Mittelmeer hier geben. Wie uns berichtet wurde, knen diese bis auf 300 m abtauchen.
Des Nachts lief dann noch der Kreuzfahrer Braemar ein und verursachte enormen Schwell in der Marina. Das zweite Mal wurden wir durch ein Gewitter mit heftigem Regen geweckt, welches sich jedoch bis zum Morgen verzog und die Sonne wieder hervorkam.