Vivasailing

Land und Leute

Toskana – Die etruskische Küste

Die etruskische Küste erstreckt sich von Livorno bis hinunter nach Follonica durchsetzt mit zahlreichen Parks, die nach Küste, Wald, Archäologie und Natur unterteilt sind.

Der archäologische Park von Baratti-Populonia umfaßt 80 Hektar und bettet sich mit seinen Nekropolen sanft in die toskanische Landschaft, die sich im Golf von Baratti verliert. Diese Nekropole waren Gräber von Etruskern unterschiedlichen Standes, Zeitzeugen der um 700 vor Christus hier in Populonia lebenden Menschen, dem einzigen Küstendorf am Meer. Grund war der Eisenabbau auf Elba.

Blick auf den Golf von Baratti

links im hügeligen Tal der archäölogische Park

Nekropole eingebettet in die Landschaft
vollständige Nekropole einer noblen Familie
Der Eingang, der früher mit Steinen geschlossen wurde

das Innere – faszinierend die Architektur zwischen rund außen und quadratisch innen

die Menschen wurden auf Brettern, die auf die Steine gelegt wurden, aufgebahrt

ein Hausgrab
die mittelalterliche Festung von Populonia, die vor Piratenangriffen schützen sollte
auf dem Weg zur Bergspitze von Populonia

die Aussicht von Populonia

ganz entfernt entdeckt man Capraia links und Elba rechts

 

 

Korsika

Calvi – Ste-Marie-Majeure am malerischen Platz Crudelli
Madonna in der Barockkirche Ste-Marie-Majeure

 

Ajaccio Altstadt

Napoleon’s Geburtshaus

Ajaccio – Löwenbrunnen Place de Mar. Foch

Napoleon als römischer Imperator von vier Löwen gesäumt

 

Porto Vecchio mit Oberstadt – einer ehemaligen Festung – hier der Südturm
Porto Vecchio von außen betrachtet mit Festungsmauer

 

Sardinien

Castelsardo’s

Korbflechtarbeiten in kleinen verwinkelten Gassen

Glockenturm der Kathedrale Sant’Antonio Abate mit seiner bunten Kuppel aus Majolika
das dazugehörende spätgotische Gotteshaus
holzgeschnitzte Orgel
reich verzierte Barockkanzel von 1727
goldverbrämte Seitenaltäre
unterschiedlicher Verehrung

 

 

Alghero

Kloster San Francesco

der Kreuzgang, in dessen Mitte im Sommer kleine Klavierkonzerte stattfinden

ein eindrucksvolles Kirchenfenster im Kloster San Francesco

der Hochaltar der Kathedrale Santa Maria

 

Tharros auf der Landzunge des Capo San Marco

einst die bedeutendste phönizisch-römische Hafenstadt Sardiniens

die Abwasserversorgung war schon damals vorhanden

 

San Giovanni di Sinis – ebenfalls Capo San Marco

dieses Winzdorf besitzt die älteste Kirche Sardiniens

die Kirche von einer anderen Seite betrachtet

 

Carloforte

Seitengasse dieses charmanten Städtchens

Carlo Emanuele III – dem die Gründung dieses ehemaligen Fischerdorfes zu verdanken ist

 

Cagliari

die Altstadt

das heimliche Wahrzeichen – der Elefant am Torre dell’Elefante
Duomo Santa Maria hinter dem San Francesco Denkmal mit seiner prächtigen Marmorfassade
auch innen setzen sich die Marmorarbeiten fort – hier die Kanzel von Guglielmo, eines der bedeutendsten Werke der romanischen Plastik auf Sardinien

Sizilien

ausbessern der Fischernetze gehört zur täglichen Arbeit in Marettimo
auch auf den grossen Trawlern
Kurioses Boot in Marettimo
ein Hausaltar an der Ecke
alte Seilwinde,…
…die die Boote an Land zieht
       
       
       
       
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